I want to be like fairy...

Transformator toroidalny sieciowy TZT 50/S
Do sprzedania transformator toroidalny TZT 50/S - strona wtórna posiada 2 napięcia - 11,5V/0,8A oraz 28V/1,5A. Trafo w obudowie plastikowej wraz ze śrubą mocującą i gumową podkładką. Sprawny.

Średnica obudowy - 8cm, wysokość - 3,5cm.



Odbiór osobisty lub wysyłka za 14 zł.
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PALETKI KARLSRUHE MAJOLIKA !! 7190 OBRAZ NA GLINIE

PALETKI MAJOLIKA KARLSRUHE nr 7190

Cudowny obraz malowany szkłem na glinie- ceramika artystyczna – prawdziwe arcydzieło…

Paletki- ryby z dorzecza Amazonki- cudownie ubarwione – ozdoba każdego szanującego się akwarium- zostały namalowane przez artyste przy pomocy kolorowych emalii roztopionych w szkle- które w procesie wypalania pokryło się mikropęknięciami- krakelura, która nadała obrazowi niezwykłą właściwość imitacji wody … która w akwarium pełna jest małych bąbelków od napowietrzania… to te bąbelki widzimy w załamaniach światła na szkle… ryby wyglądają jakby były w wodzie… zdjęcie nie oddaje gry światła – w rzeczywistości wygląda piękniej…

Nie trzeba męczyć się z akwarium- wystarczy kupić tą wspaniała artystyczną majolikę z książęcej manufaktury w Karlsruhe- najstarszej w Niemczech,

Stan idealny…

Sygnatura czytelna – nie pozostawia najmniejszych wątpliwości, ze to prawdziwa majolika ze słynnej fabryki. Wspaniała ozdoba każdego wnętrza… przyciągnie wzrok paletą wspaniałych zieleni, żółci i czerni pasków na rybach. Rama jaka tworzy gliniane podłoże – wygląda jak pokryte strukturalnym tynkiem i na białej ścianie będzie wyglądać zjawiskowo.

Już się boję o transport- bo obrazy ceramiczne mają swoja wagę i nie są odporne na rzucanie paczkami… zapakujemy w puchową kołdręJ)) albo coś równie miekiego i puszytego. Wmurowane w łazience.... lub zawieszone - bo ma dwie dziurki do powieszenia - nie boi się czasu ani pary... jak szkło... Może być także ozdoba kominka- bo glina jest z glinki zamotowej- nie boi sie wysokiej temperatury...

Polecam – prawdziwy rarytas!!!

Wymiary

Płyta z czerwonej gliny 35 x 41,5 cm

Majolika 26 x 31 cm

Karlsruhe is also home to the Majolika-Manufaktur, the only art-ceramics pottery studio in Germany. Founded in 1901, it is located in the Schlossgarten

Gegründet wurde die „Großherzogliche Majolika-Manufaktur“ von Großherzog Friedrich I. im Jahr 1901 in der Hoffstraße. Das Haus wurde erbaut von Friedrich Ratzel. Leiter war der Maler Hans Thoma. 1909 zog sie in die Werkstätten am Ahaweg.

1978 hatten die Gernsbacher Katz-Werke 74,8 Prozent der Anteile dem Land Baden-Württemberg abgekauft. 1983 kaufte das Land diese Anteile zurück. Seit 1999 ist sie im Besitz der Landesbank Baden-Württemberg.

„Blauer Strahl”

Seit 2001 führt ein „blauer Strahl” aus 1.645 Majolika-Fließen vom Schlossturm zur Manufaktur quer durch den Schlossgarten; er wurde anlässlich des 100-jährigen Bestehens des Unternehmens angelegt.

Anfang 2010 schied Anton Goll als Geschäftsführer aus, sein Nachfolger wurde der damalige zweite Geschäftsführer, Kai-Uwe Lehmacher.

Überführung in Stiftung

Die Landesbank Baden-Württemberg hatte 2010 angekündigt, sich von der Majolika-Manufaktur zu trennen, um einerseits nicht mehr für die entstehenden Verluste aufkommen zu müssen und andererseits, weil der Bank von der Europäischen Union im Rahmen der „Bankenkrise“ 2009/2010 verordnet wurde, sich aus nicht banknahen Geschäftszweigen zurückziehen zu müssen.

Der Gemeinderat hatte am 26. Juli 2011 in nicht öffentlicher Sitzung beschlossen, die Majolika für einen symbolischen Euro von der LBBW zu kaufen. Als die neue, gemeinnützige Majolika-Stiftung anerkannt war, bekam sie die Majolika übertragen. Diese Vereinbarung wurde von Oberbürgermeister Fenrich mit der Bank ausgehandelt. Zusätzlich hatte der Gemeinderat beschlossen, der Stiftung einen einmaligen Betrag in Höhe von 50.000 Euro zur Verfügung zu stellen. Die stadteigene KVVH hatte das Gelände, auf dem sich die Majolika befindet und einer Immobiliengesellschaft gehörte, für 2,4 Millionen Euro gekauft und verpachtet es nun an die Majolika.

Majolika Keramik Manufaktur Karlsruhe.

Tradition & Moderne. Seit 1901.

Die Majolika Keramik Manufaktur ist ein kultureller Leuchtturm der Fächerstadt. Gegründet wurde die traditionsreiche, hochangesehene Kunstwerkstatt der ehemaligen badischen Residenz 1901 von Großherzog Friedrich I. Die künstlerischen Initiatoren waren Hans Thoma und Wilhelm Süs. In ihrer über 110-jährigen Geschichte erlebte „die Majolika“ überaus glanzvolle Zeiten. Ihre unverwechselbaren Produkte mit dem einprägsamen Gütezeichen (badisches Wappenschild mit großherzoglicher Krone und doppeltem M) waren schon bald nach ihrer Gründung in aller Welt gefragt und geschätzt. Auf der Weltausstellung 1904 in St. Louis (USA) wurde die Majolika für ihre Arbeit mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.

Die „Italien-Sehnsucht“ des Großherzogs

Am 4. Januar 1901 stimmte Großherzog Friedrich I. dem Bau einer keramischen Werkstatt zu: die Geburtstunde der Großherzoglichen Majolika-Manufaktur. Er wollte damit die so genannte „Majolika-Technik“ wieder aufleben lassen. Bei diesem Glasurverfahren wird eine zinnhaltige Opakglasur mit glänzender, zumeist weißer Oberfläche auf die Keramiken aufgebracht. Sie dient als Basis für farbige Aufglasdekorationen in Farbe. Traditionell glasierte man in Holland und Persien, vor allem aber in Spanien und Italien auf diese Weise. Im 15. Jahrhundert war etwa die italienische Bildhauerfamilie della Robbia berühmt für „ihre“ Majolika. – Was nach der legendären Insel klingt, es kommt in der Tat daher: die übliche Bezeichnung für italienische Fayencen (vom italienischen Produktionsort Faenza) wurde abgeleitet von Mallorca, woher im späten Mittelalter maurische Fayencen nach Italien eingeführt wurden.Die großherzogliche Gründung der Manufaktur ließ die berühmte Technik wieder aufleben, förderte Kunst und Handwerk und damit die heimische Wirtschaft, trug den Namen Karlsruhe schon früh auf ihre Weise in die Welt hinaus. Trotz ihres Namens stellte die Manufaktur von Anfang an jedoch nicht nur Majolika-Fayencen, sondern eine breite Palette von kunsthandwerklich hergestellter Keramik her. Zum 50-jährigen Regierungsjubiläum des Großherzogs rückte sie diese erstmals mit einer „Ausstellung“ allesamt ins Licht der Öffentlichkeit. Das noch junge Unternehmen errang damit in den nächsten Jahren internationale Anerkennung.

Das Gesicht der Majolika

„Die Keramik ist eine Leidenschaft, wen sie einmal erfasst hat, lässt sie nicht mehr los.“ Diese Begeisterung von Hans Thoma teilen heute noch Mitarbeiter, Künstler, Sammler, Kunden und Besucher. Der Grafiker und Maler formte zusammen mit Wilhelm Süs das Gesicht der Majolika. Sein 1901 entworfenes Markenzeichen ist im Wesentlichen bis heute unverändert geblieben: es zeigt das badische Wappenschild mit der Großherzogskrone und einem zweifachen „M“ für Majolika Manufaktur.„M“ wie Museum – natürlich gibt es auch ein solches auf dem weitläufigen Gelände: eine Zweigstelle des Badischen Landesmuseums Karlsruhe. Es präsentiert eine künstlerische und kulturgeschichtliche Reise in Wort, Bild und vor allem Objekt durch die Geschichte der Keramik-Manufaktur seit ihrer Gründung bis heute. Das breite Spektrum der Ausstellung mit ihren nahezu 1.000 Exponaten reicht vom wertvollen Unikat, über berühmte Serienprodukte bis zum originellen Nippes.

Einzigartige Keramik-Kunst

Die Majolika trägt viele Handschriften: berühmte Künstler von nah und fern, von regionalem wie von internationalem Rang bestimmen seit Jahrzehnten den Charakter der Manufaktur und ihrer Produkte. Nach deren Entwürfen formen, gießen, retuschieren und bemalen versierte Mitarbeiterinnnen und Mitarbeiter meisterhafte Keramiken. Und sie tun dies mit Herz und Seele, mit Leidenschaft und hohem Sachverstand. Vom wertvollen Unikat, über berühmte Repliken bis hin zu Klein- und Großserien – die Majolika Manufaktur Karlsruhe fertigt eine ungewöhnlich breite Palette von Tonwaren. So gilt die Majolika heute nicht nur dem Liebhaber und Sammler als herausragende Stätte künstlerischen Wirkens.

Rang und Ruf einer Manufaktur für keramische Kunst heute leben aber nicht nur von der Tradition einer großen künstlerischen Vergangenheit, sondern ebenso von der stetigen Auseinandersetzung mit den Strömungen zeitgenössischen Kunstschaffens. Aus ihr enstehen immer neue Impulse für neue Wege in Design und Dekoration. Regelmäßige Aufenthalte von Gastkünstlern – Künstlerprominenz ebenso wie junge Talente – in den manufaktureigenen Ateliers fördern den künstlerischen Austausch sowie den Facettenreichtum der Majolika. Er reicht von den unverwechselbaren Figurinen und Schalen, über Gartenkeramik, exklusive Weinkühler und Tee-Service hin zur großformatigen Kunst am und im Bau sowie zu Serien- und Auftragsarbeiten. Begehrte Trophäen wie der einstige legendäre Bambi oder der heutige Medien-Preis sind inzwischen Markenzeichen des Hauses. Die Zusammenarbeit mit namhaften Künstlerinnen und Künstlern und die immer wieder neue gemeinsame Suche nach aktuellen gestalterischen Lösungen gehören zum künstlerischen Anspruch der einzigen noch existierenden Keramik-Manufaktur in Deutschland, die alle Krisen überstanden hat und bis heute an gleicher Stelle selbst produziert.

Seit August 2011 ist die neugegründete Majolika-Stiftung für Kunst- und Kulturförderung Karlsruhe alleinige Gesellschafterin des Unternehmens.

Keramik erleben

Seit 1909 wird am Rande des Schlossgartens inmitten des Hardtwaldes nicht nur erdacht und produziert, sondern auch gefeiert und gelebt. Das Ensemble aus Manufaktur, Ateliers, Ausstellung, Galerie, Verkauf, Museum und der „Cantina Majolika“ schafft im großzügigen Innenhof eine kleine Oase am Rande der City. Die loftartigen Bar- und Restauranträume sowie die trendige Terrassen-Lounge vor cooler Manufakturkulisse sind Szenetreff und Familien-Ausflugsziel zugleich. Ein wunderbares Ambiente für den leckeren Business-Lunch oder ein Candle-Light-Dinner, für große und kleine Feste aller Art, jazzige Events oder lockere After-Work-Party – für große und kleine Gäste gleichermaßen. Führungen durch die Manufaktur, wechselnde Ausstellungen im Foyer und der Majolika-Shop runden das Angebot des attraktiven Areals ab.

Paletka zielona, paletka brązowa , paletka (Symphysodon aequifasciatus– gatunek ryby z rodziny pielęgnicowatych, występującej w dorzeczu Amazonki. Dawniej nazwą paletka określano wszystkie ryby z rodzaju Symphysodon[9].

Zasięg występowania tego gatunku jest znacznie szerszy niż Symphysodon discus: od wschodniego Peru po dolny bieg Amazonki. Żyje głównie w dopływach Amazonki. Na ciele ma 9 pionowych, mniej lub bardziej widocznych, ciemnych pręg, u odmian hodowlanych czasami całkowicie zanikających[4]. Osiąga ok. 12,5 cm długości ciała. W akwarystyce uzyskano wiele odmian hodowlanych.

 

Taksonomia

Paletka została opisana naukowo w 1904 roku przez Jacques'a Pellegrina jako odmiana dyskowca, pod nazwą Symphysodon discus var. aequifasciata. Następnie uznana została za odrębny gatunek Symphysodon aequifasciata. Pellegrin nie opisał holotypu, a epitet gatunkowy aequifasciata zapisał niezgodnie z zasadami kodeksu nomenklatury zoologicznej, ponieważ nazwa Symphysodon jest rodzaju męskiego, a nazwa gatunkowa (epitet gatunkowy) wyrażona w formie przymiotnikowej powinna mieć formę zgodną z rodzajem nazwy rodzajowej. Już w XX wieku wielu autorów nieformalnie używało poprawnego zapisu, ale dopiero w 2005 roku Géry i Bleher opublikowali pracę uzupełniającą formalne niedociągnięcia Pellegrina, m.in. opis lektotypu. Od tej pory poprawną formą zapisu nazwy paletki jest Symphysodon aequifasciatus

Relacje pokrewieństwa ryb w obrębie rodzaju Symphysodon nie zostały dokładnie poznane.

Wyróżniono kilka podgatunków, które jednak nie zostały zaakceptowane przez taksonomów z powodu zbyt bliskiego pokrewieństwa. Nadane im nazwy zostały uznane za synonimy nazwy systematycznej





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